Freiwillige Feuerwehr Göschwitz
Nachrichtenarchiv
In Anlehnung an den Workshop "Atemschutz-Sicherheit BASIC" im Ausbildungsgelände der TCRH (Trainingszentrum für Helfen und Retten) in Moosbach haben wir das Wochenende am 01. und 02. März genutzt, um unsere Fähigkeiten zu tranieren und zwei weitere Kameraden in die Taktik der Kameradenrettung bei einem Atemschutznotfall einzuweisen.
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Die Jugendfeuerwehr startete am 08.01. in das neue Jahr.
Durch den Kameraden Florian Helbig wurde eine Unterweisung zum Thema „Brand- und Löschlehre“ vorbereitet. Mit vielen Experimenten wurden die verschiedenen Brandklassen vorgeführt und die Gefahren von falschen Löschmitteln vorgeführt.
Atemschutzgeräteträger werden die Feuerwehrmänner genannt, welche unter Atemschutzgeräten in brennende Gebäude vorgehen. Damit sie dies auch können, müssen sie gesundheitlich und fachlich geeignet sein.
Bei Brandeinsätzen müssen Retter mit Atemschutzgerät in eine toxische, brennbare und heiße Atmosphäre eindringen, um Menschen zu retten oder Brände zu bekämpfen. Nicht selten geraden Sie dabei selber in Gefahr und können sich nicht mehr helfen. Jährlich gibt es Atemschutzunfälle und leider auch tödlich verunglückte Feuerwehrmänner.
Um diesen verunfallten Feuerwehrmännern zu helfen, wurden diese Lehrgänge Atemschutz-Sicherheit durch RED LINE SOLUTION(external link) ins Leben gerufen.
Am Wochenende vom 27. zum 28. Oktober nahmen wir an einer komplexen Ausbildung am Schwerpunktobjekt, Universitätsklinikum Jena (UKJ) teil. Organisiert wurde die Schulung durch den Leiter der Hausfeuerwehr des UKJ, Kamerad Pillau, Christian und den Kameraden Helbig, Ingolf.
Die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt (Lobeda, Winzerla, Göschwitz und Wöllnitz) sowie die Hausfeuerwehr des UKJ absolvierten einen theoretischen Teil, praktischen Stationsbetrieb und zusammen mit der Berufsfeuerwehr Jena eine Einsatzübung.
Montag der 14. August war wieder ein herrlicher Hochsommertag. Temperaturen über 30 Grad und eine drückende Schwüle waren die perfekte Grundlage für unseren Ausbildungsabend. Dieser konnte wie geplant kurz vor 18 Uhr mit einer Alarmmeldung "Vegetationsbrand im Waldgebiet südlich von Leutra" starten. Zusätzlich war die FF Jena-Leutra alarmiert. Wir besetzten unseren Einsatzleitwagen (ELW), das Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 sowie das TLF 4000.
Da für die anstehende Ausbildung schon einige Kameraden am Gerätehaus waren, konnte unser TLF recht zügig ausrücken. Kurze Zeit später folgten das TLF 4000 sowie der ELW.
Während das TLF den angegebenen Waldweg in Richtung Dürrengleina befuhr um die Einsatzstelle zu finden, sammelten sich die restlichen Einsatzkräfte beider Wehren im Bereich der Landesärztekammer.Â
Wir wurden am 28. Juni um 19:05 zu einem Verkehrsunfall groß gerufen. Zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren Winzerla, Lobeda, Leutra und Lichtenhain fürhen wir in die Otto Eppenstein Straße im Gewerbegebiet Jen 21.
Durch Umstrukturierung der Aufgaben im Stadtgebiet erhielten die Freiwillige Feuerwehr (FF)Winzerla und die FF Göschwitz weitere Aufgaben.
Dazu wurde am Dienstag dem 04. April eine Ausbildung bei der FF Winzerla unter der Führung des Fachdienstes Feuerwehr absolviert.
Eine besondere Ausbildung fand im Rahmen der wöchentlichen Standortausbildung am 13.03. um 18:00 Uhr statt. Damit diese Ausbildung auf Grund starker Regenfälle nicht ins Wasser fällt, wurde dies kurzer Hand in die Fahrzeughalle verlegt. Bei dieser Ausbildung ging es darum, die Arbeit und die Belastung und dem Chemikalienschutzanzug zu trainieren.
Fast auf die Minute genau erfolgte zehn Stunden nach unserem letzten Einsatz eine erneute Alarmierung des Löschzug Süd zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im UKJ. Neben unserer Wehr waren wieder die Wehren Jena-Lobeda und Jena-Winzerla mit alarmiert.
Während sich unsere ELW auf Anfahrt befand gab es vom ersteintreffenden Gruppenführer der Feuerwehr Jena-Lobeda eine erste Lagemeldung. Im Haus A5, welches sich aktuell noch im Bau befindet, war es in einem Batterieraum zu einer Rauchentwicklung gekommen. Ein Arbeiter wurde noch vermisst, zwei weitere konnten sich auf die nahegelegene Dachterrasse retten.
An dem Wochenende dem 7. und 8. Oktober fand unsere diesjährige Wochenendschulung statt. Diesmal standen zwei Schwerpunkte an, eine Trainingseinheit für Atemschutzgeräteträger und eine Weiterbildung rund um Erste Hilfe.
Am Freitag 18:00 Uhr wurde bei Jenoptik Bau 13 im Gewerbegebiet eine Belastungsübung für Atemschutzgeräteträger durchgeführt. An dieser Übung konnten leider nur vier Atemschutzgeräteträger teilnehmen, diese stellten in 9 Stationen Ihr Können unter Beweis.
Erste Hilfe im Gesamtkomplex eines 9 UE Lehrganges war der Ausbildungsinhalt für den Sonnabend. Der Lehrgang wurde durch unseren Kameraden Matthias Schacht, der auch die Befähigung zur Weiterbildung gemäß DRK Richtlinien verfügt durchgeführt. Durch eine praxisnahe Ausbildung war dieser Ausbildungstag sehr kurzweilig.
Am Dienstagabend gab es erneut einen Alarm im Tunnel Rothenstein. Ein Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Gefahrgut-LKW wurde gemeldet. Zusätzlich zu den örtlichen Einheiten wurde hierfür der Gefahrgutzug des Saale-Holzland-Kreises alarmiert.
Wir besetzten unsere Fahrzeuge und fuhren das Nordportal an. Dort wurden wir vom LKW-Fahrer empfangen, welcher uns die Lage schilderte.
Zur genaueren Lageerkundung wurde ein Erkundungstrupp durch die Besatzung unseres TLF gestellt und in die Röhre geschickt.Â
Am Donnerstag, den 21.07.2022 kam es gegen 18:18 Uhr erneut zu einer Alarmierung mehrerer Wehren aus dem Saale-Holzland-Kreis sowie aus dem Stadtgebiet Jena.
Feuer im Tunnel Rothenstein, mehrere Personen noch im Tunnel hieß die Alarmmeldung.
Unser TLF rückte gefolgt vom ELW in Richtung Nordportal des Tunnels Rothenstein aus.
Bei Ankunft am Tunnel quoll dichter Rauch aus dem Nordportal. 2 Personen lagen in der Nähe des Portals bewusstlos am Boden.
Vergangenen Mittwoch kurz nach 17 Uhr heulten südlich von Jena die Sirenen, gleichzeitig wurden auch die Wehren Göschwitz, Jena-Winzerla und Jena-Wöllnitz alarmiert.
Im Tunnel Rothenstein sollte es zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten PKW und vier eingeklemmten Personen gekommen sein.
Umgehend besetzten wir unsere Fahrzeuge. Auf Anfahrt wurde durch die Leitstelle die Lage bestätigt und eine MANV-Lage (Massenanfall von Verletzten) ausgerufen.
Wir erreichten als erste Feuerwehreinheiten den Tunnel.
Die diesjährige Wochenendschulung am 27. November stand unter dem Schwerpunkt Industriebrandbekämpfung. Für diese Ausbildung wurden wir durch die Thüringer Energie AG (Teag) unterstützt. Am Verwaltungsgebäude übten wird die Handlungsabläufe an bei Einlauf der Brandmeldeanlage, wobei mehrere Melder gleichzeitig abgearbeitet werden mussten und eine klare Lagedarstellung durch den Zugführer erfolgte.
Der zweite Teil der Ausbildung fand an der Baustelle zur Erweiterung der Gasmotorenanlage statt. Als Schwerpunkt war eine Belastungsübung der Atemschutzgeräteträger unter Bedingungen einer großen Industrieanlage geplant.
Im Rahmen der Standortausbildung (regelmäßige Ausbildung der Einsatzabteilung) wurde der Schwerpunkt im Monat August, auf die Arbeit mit Schaum gelegt. Wenn Wasser als Löschmittel nicht ausreicht, kann Schaum eine alternative sein.
Die gemeinsame Wochenendschulung der Freiwilligen Feuerwehren Göschwitz, Winzerla und Wöllnitz fand dieses Jahr am Universitätsklinikum Jena (UKJ) statt. Unterstützt wurden wir dabei von der Hausfeuerwehr des Klinikums.
Neben der Zusammenarbeit der Feuerwehren galt es auch die Rahmenbedingungen in der UKJ bezüglich der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu beachten.
Seit Mitte März waren wir Ausbildungstechnisch in einer Zwangspause. Durch die nun getroffenen Lockerungen wird es möglich den Ausbildungsbetrieb der Einsatzabteilung langsam wieder aufzunehmen.
Hierfür müssen allerdings strenge Hygiene- und Verhaltensregeln beachtet werden.
Am Sonnabend (12. Oktober 2019) vormittags trainierte der Gefahrgutzug des Katastrophenschutzes der Stadt Jena. Die Übung wurde durch uns organisiert und fand mit der freundlicher Unterstützung der MEWA GmbH auf ihrem Gelände statt.
Zum Einsatz nahmen neben der Freiwilligen Feuerwehr Göschwitz auch die Wehren FF Mitte und FF Winzerla an der Übung teil.
Es galt eine Menschenrettung durch zu führen, Verletze und Einsatzkräfte zu dekontaminieren und natürlich den weiteren Austritt von Gefahrstoffen zu verhindern.
die Führungsstelle (Einsatzleitwagen FF Göschwitz)
die Dekontaminationsstelle (FF Jena - Mitte)
Am Samstagmorgen gegen 3:38 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr und weiteren Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Jena in den Lobdeburgtunnel alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete Brand Stufe 1 in der Südröhre (Fahrtrichtung Dresden).
Am vergangenen Wochenende stand wieder die jährliche Wochenendschulung mit den Kameraden aus Wöllnitz und Lobeda auf dem Dienstplan.
Die Ausbildungseinheit begann am Freitagabend um 18 Uhr am Gerätehaus in Lobeda. Hier gab es eine Sicherheitsunterweisung für die Brandsimulationsanlage an der Landesfeuerwehrschule.
Im Rahmen unserer Ausbildung führten wir am Dienstag nach dem Gerätetraining eine Ausbildung zum Thema Brandmeldeanlagen durch. Diese Ausbildung wurde an der Sparkassenarena mit der freundlichen Unterstützung der Geschäftsführung durchgeführt.
Am vergangenen Dienstag führte die Feuerwehr Göschwitz zusammen mit den Feuerwehren Jena-Mitte, Jena-Isserstedt und Lützeroda eine Ausbildung zum Thema Schaumeinsatz durch.
Die Ausbildungseinheit wurde im Klärwerk der stadt Jena durchgeführt.
Im Rahmen der Ausbildung erfolgte eine Alarmierung zu einer Übung unter dem Stichwort "Brand Tiefgarage Emil Wölk Straße 33". Neben den Freiwilligen Feuerwehren Lobeda, Lichtenhain, Winzerla, Zwätzen wurden auch wir eingesetzt. Zielstellung war es die neugebildete Strukturen zu prüfen. Unsere Aufgabe bestand die Brandbekämpfung und Menschenrettung durch einen Treppenaufgang durchzuführen. Eine weitere und neue Aufgabe ist die Bestellung des Zugführers für den Löschzug Süd der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Jena. Insgesamt galt es bei dieser Übung einen Brand in der Tiefgarage zu bekämpfen, eine eingeschlossene Person sowie zwei weitere Vermisste zu finden und zu retten.
Auch dieses Jahr führten wir zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren Lobeda und Wöllnitz eine gemeinsame Wochenendschulung durch. Dieses fand am Freitag in der Otto-Militzer-Str. in einem ehemaligen Hotel und am Samstag bei der Firma J-Fiber in Maua statt.
Beitrag Jena TV(external link)
Betrunkener will Feuerwehr testen(external link)
Großübung in Maua: Freiwillige Feuerwehr üben Gefahrgutaustritt(external link)
Im Rahmen der Ausbildung des Gefahrgutzuges, fand eine durch unsere Feuerwehr organisierte Ausbildung im Stadtgebiet der Stadt Jena statt. An dieser Ausbildung nahmen auch der Einsatzzug 1, der Sanitäts- und Betreuungszug und die Führungsunterstützungsgruppe sowie Notärzte teil.
Ausbildungsschwerpunkt waren neben der Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten, die Zielstellung sich einer Verletztendekontamination zu widmen. Ein Teil der Ausbildung bestand in einer gemeinsamen Unterrichtseinheit auf der Feuerwache Süd und in einem weiteren Teil wurde diese neu gewonnen Kenntnisse in einer Übung umgesetzt.
Parallel dazu wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Göschwitz zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr zur Abarbeitung einer Brandmeldung durch eine Brandmeldeanlage gerufen.
Diese Ausbildung fand am 8. April 2017 zwischen 08:00 bis 14:30 Uhr statt.
Bereits am Samstag, den 25.März 2017 nahmen 2 Kameraden unserer Wehr an einer kurzfristig angesetzten Ausbildung in der Brandsimulationsanlage an der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule (LFKS) in Bad Köstritz teil.
Hier wurde zusammen mit Kameraden der Wehren Jena-Mitte und Jena-Isserstedt das Vorgehen bei Zimmer- und Garagenbränden geübt.
Dieses Training ist eine gute Möglichkeit verschiedenste Einsatztaktiken und Vorgehensweisen unter Realbedingungen zu trainieren und Handgriffe zu festigen.
Am Samstagvormittag führten zwei Kamerden der Feuerwehr Göschwitz eine Ausbildung beim Sanitäts- und Betreuungszug (SBZ) durch. Schwerpunkt dieser Ausbildung war das Arbeiten unter angelegten Schutzanzügen und Atemschutzmasken.
Hierzu gab es zuerst eine theoretische Einweisung zu den vorhandenen Schutzanzügen. Es wurde erklärt welcher Anzug vor welchen Gefahrstoffen schützt. Im Anschluss wurden Kenntnisse zum Umgang mit Atemschutzmasken und den dazugehörigen Filtern vermittelt.
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Heute gegen 07:00 Uhr begann unsere Weiterbildung am Tunnel Jagdberg. Aus Sicherheitsgründen wurde der Tunnel in beide Richtungen gesperrt. Wir überprüften mit den Kameraden der Feuerwehren Winzerla und Wöllnitz die Funktionsfähigkeit von Schranken, Notüberfahrten, Kommunikation über Telefon sowie Funk und ebenfalls die Vollzähligkeit von Löscheinrichtungen.
Ein ewiges Problem bei Stau auf der Autobahn ist, dass Rettungsgassen nicht gebildet werden. Diese Rettungsgassen sind immer notwendig und müssen auch über die ganze Zeit des Staues aufrecht erhalten werden. Sie dienen nicht nur Ihrer Sicherheit sondern auch für Dienstleister, die zur Herstellung des fließenden Verkehrs notwendig sind.
Einige wenige Verkehrsteilnehmer zeigten kein Verständnis für die 20-minütige Verkehrsverzögerung. Dem gegenüber steht aber, dass die Kameraden am Sonnabend drei Stunden ihrer Freizeit für die Sicherheit rund um den Jagdberg opferten.
"Eins links - zwei rechts"Ein Video des Bayerischen Innenministeriums will für die rechtzeitige Bildung einer Rettungsgasse sensibilisieren. Kinder aus Niederbayern erklären, wie kinderleicht das ist. Denken Sie daran: Rettungsgasse hilft Leben retten!
Die diesjährige gemeinsame Wochenendschulung der Freiwilligen Feuerwehren Lobeda, Wöllnitz und Göschwitz fand am 25. und 26. September statt.
Themen dieser Ausbildung waren Gefahren durch Kohlenmonoxid, Schaum und natürlich Atemschutz.
Am Freitag den 10. Juli 2015 wurden wir zu einer Einsatzübung ins Gewerbegebiet Jena 21 gerufen. In der Firma Jena-Optronik wurde eine Evakuierungsübung durchgeführt und durch die FF Göschwitz, FF Winzerla sowie die Berufsfeuerwehr ein simulierter Entstehungsbrand gelöscht.
Die Berufsfeuerwehr Jena trainierte am 7. Mai mit den Freiwilligen Feuerwehren Winzerla und Göschwitz eine Havarie im Gewerbegebiet Maua. In der Straße "Am Nasstal" wurde der Austritt von Siliziumtetrachlorid beübt. Die Kameraden aus Göschwitz unterstützten die Kollegen der Berufsfeuerwehr bei der Menschenrettung. Nachdem die Leckage beseitigt und die Einsatzstelle gesichert war, erfolgte die Grobreinigung der kontaminierten Flächen. Ziel der Übung war es, dass Zusammenspiel zwischen einer betrieblichen Einsatzleitung und verschiedenen Feuerwehren zu schulen.
Dabei kamen von uns ein Trupp unter Pressluftatmer und ein Trupp unter leichtem Chemikalienschutzanzug zum Einsatz.
Fahrzeug: TLF 16-25                 Stärke: 1/5/6
Am Samstag den 11. April fand eine Vollalarmübung der Katastrophenschutzeinheiten der Stadt Jena statt. Beim Übungsszenario handelte es sich um eine Unwetterlage mit Hochwasser im Stadtgebiet.
Keinen normalen Tag bei der Feuerwehr erlebten wir am 24. Oktober. Brandschutzerziehung, Wartungsdienst, Einsatz und Großübung prägten diesen Tag für die Kameraden der FF Göschwitz.
Im Rahmen der Vorbereitungen zur Tunneleröffnung des Tunnels Jagdberg auf der A 4 begannen die Abschlussübungen der Feuerwehren. Für die erste Übung zum Thema Brandbekämpfung wurde am 30.09. um 18:13 Uhr die Berufsfeuerwehr Jena und die Freiwilligen Feuerwehren Bucha-Schorba, Göschwitz, Winzerla, Jena-Mitte und Wöllnitz alarmiert. Im zweiten Abmarsch folgten Lichtenhain, Wogau und Zwätzen. Für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Göschwitz galt es, die Kollegen der Berufsfeuerwehr mit einer zweiten Basiseinheit Suchen und Retten zu unterstützen. Dabei wurden die drei Atemschutzgeräteträger durch zwei weitere der FF Winzerla ergänzt. Die Übung wurde um 20:00 Uhr erfolgreich beendet.
Video der AlarmfahrtDer Einlauf einer Brandmeldeanlage im Heizkraftwerk Süd der Thüringer Energie AG eröffnete eine der drei Übungen zum Thema "Industriebrandbekämpfung" anläßlich der gemeinsamen Wochenendschulung der Freiwilligen Feuerwehren Jena Lobeda, Wöllnitz und Göschwitz. Im Anschluß wurde in einer Übung unter massivem Einsatz von Wasserwerfern und Berieselungsanlage der Heizöltank gekühlt. Den Höhepunkt der Ausbildung stellte der Atemschutzeinsatz dar. Dabei wurden durch die vorgehenden Trupps nacheinander mehrere Stationen abgearbeitet.
Bei der gemeinsamen Schaumausbildung mit den FF Isserstedt, Münchenroda, Closewitz und Zwätzen am Klärwerk in Kunitz wurde mit dem FireDos-System sowie tragbaren Zumischern Mittel- und Schwerschaum in ein Auffangbecken eingebracht.